Der Bremer Schiffsmeldedienst sammelt Schiffsdaten von seegängien Frachtschiffen mit dem Zielort Häfen in der Unterweserregion.
Die Schiffsdaten werden von den Hafenbehörden und der Hafenwirtschaft für die Schiffsdisposition an den Kajeanlagen benötigt. In den Anfängen des Schiffsmeldedienst und den Nachkriegsjahren wurden die Daten noch per handschriftlicher Einträge dokumentiert.
Viel Arbeit gab es in den 1960er Jahren als jährlich bis zu 12.000 Schiffsankünfte in den bremischen Häfen zu verzeichnen waren. Heute werden die Schiffsmeldungen elektronisch erfasst und den Kunden übermittelt.
